Mit Spider-Man Across the Spider-Verse startete letzte Woche der mittlerweile zehnte Film mit der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft. Auch wenn, sowohl die freundliche Spinne als auch die Nachbarschaft, in den letzten zwanzig Jahren bereits das ein oder andere Mal gewechselt wurden. Und das hat auch einen besonderen Grund. Seit seinem Erstauftritt in Amazing Fantasy 15 im Jahr 1962, hat der wandkrabbelnde Spinnenmann nichts von seiner Faszination verloren. Es gibt kein Medium, durch das er nicht schwingt. Die "Spider Man"-Filme gibt es bei Amazon Prime Video Welcher ist der beste "Spider Man"-Film? IMAGO / Everett Collection Der schlaksige Hochbegabte, der immer einen lustigen Spruch auf den maskenverdeckten Lippen hat, ist immer noch genau so nahbar, wie er verantwortungsbewusst ist. Auch wenn zahlreiche Onkel Bens und Mays in den Jahrzehnten seit seines ersten Solofilms ihr Leben lassen mussten, steht Spider-Man immer noch für genau das, was Superhelden so super macht. Sie sind stark und heldenhaft, müssen aber genau so wie wir ihre Miete zahlen und ihr Liebesleben auf die Reihe auch wenn das Spidey-Universum über einen der besten Schurken-Kader und einige der besten Nebenfiguren der Comic-Geschichte verfügt, wurden jene nicht immer ganz so erfolgreich auf der großen Leinwand eingesetzt. Wir schauen in deine Richtung Amazing Spider-Man Es gibt also fast so viele "Spider-Man"-Filme, wie ein nicht-arachnomorpher Mensch Finger hat. Doch nicht alle sind auch auf gleich gut. Deswegen haben wir für euch eine Liste mit den fünf besten Filmen zusammengestellt, die die unzusammenhängenden Reihe zu bieten hat. Anmerkung Hierbei wurden nur Solo-Filme und keine Nebenauftritte gewertet. Avengers Endgame, du bist also raus!Spider-Man 2002Den Anfang macht der Film, mit dem alles begonnen hat. Sam Raimis Spider-Man aus dem Jahr 2002. Mit Tobey Maguir in der Hauptrolle, stellt der Film für viele den ersten Berührungspunkt mit dem Netzschwinger dar. Logisch also, dass auch die Comic-Verfilmung eine Origin Story darstellt. Immerhin war der Markt noch nicht so Übersättigt, wie das heute der Fall ist. Im Film bekommen wir daher all die einschneidenden Szenen zu sehen, die sich bis heute ins Gedächtnis zahlreicher Fans gebannt ob es der gewaltvolle Tod des liebenswerten Onkels ist. Seine treffenden Worte, die Spideys gesamten moralischen Kodex ausmachen. Ein teuflischer Williem Dafoe als schurkischer Green Goblin, der von seinem eigenen Größenwahn aufgespießt wird. Oder aber der romantische Kuss mit Mary Jane im Regen, die dank einer charmanten Performance von Kirsten Dunst nicht nur Spider-Man wortwörtlich den Kopf verdreht hat. Regisseur Sam Raimi greift dabei auf all die Tricks zurück, die er in seiner Zeit als Genre-Filmemacher perfektioniert hat. Peter Parkers erster Netzschwung ist hürdenreich und triumphal, wenn er denn klappt. Sonst aber klummsig und unbeholfen. Genau der Held also, den auch wir verkörpern könnten. Wenn wir nur die nötigen Kräfte hätten und wohl auch die Verantwortung.Begleitet von der markanten Musik, die sich durch die gesamte Trilogie ziehen wird, ist Spider-Man in diesem Film ein heldenhafter Retter, der seine Probleme, denen der Bürger von New York unterordnet. Dabei ist Maguirs Peter Parker genau so verletzlich, wie wir ihn sehen wollen. Auch wenn wir schon damals nicht davon überzeugt waren, dass 27-Jährige einen Teenager spielen soll. Nichtsdestotrotz ist der erste "Spider-Man"-Film eine unterhaltsame Achterbahnfahrt voller Emotionen und wilder Action, die das Superheldengenre um viele Details ergänzte, die wir heute in den meisten Marvel-Filmen vermissen Homecoming 2017Als Spider-Man Homecoming 2017 in die Kinos kam, stelle der von Tom Holland gespielte Peter Parker, schon die dritte Inkarnation des selben Charakters in nur zehn Jahren dar. Nach Tobey Maguirs Trilogie und Andrew Garfields kurzlebigem "Amazing"-Zweiteiler, war es diesmal ein tatsächlicher Jugendlicher, der in das blau-rote Kostüm schlüpfte. Doch anders als in den Filmen davor, kam dieser Spider-Man nicht nach Jahren, in denen der Netzschwinger seine Abenteuer alleine bestreiten musste, erschien Homecoming als Teil der größten, Initiative der Filmgeschichte. Er war nun eine Figur des Marvel Cinematic Universe und somit Bestandteil eines noch viel größeren Geflechts aus hunderten Charaktere aus der Comicwelt. Wenn also Peter Parker in der Schule ein Belehrungsvideo ertragen muss, wird es einem von niemandem geringeren als Captain America vorgestellt. Werden moralische Fragen aufgeworfen, dann nicht mehr von einem erschossenen Onkel, sondern vom exzentrische Tech-Milliardär Tony Stark, Iron wirkte frisch und neu, weil Spider-Man zum ersten Mal das volle Potential der Comic-Bücher ausschöpfte. Denn die waren schon immer von großen Events und serienübergreifenden Ereignissen geprägt, die alle Helden des Unversums gegen eine gemeinsame Gefahr zusammentrommelten. Doch anders als viele aktuelle Comic-Verfilmungen, verließ sich der Film nicht zur Gänze auf lustige Cameos und obligatorische Team-Ups. Vielmehr war der Film eine old-school High-School-Komödie, samt besten Freunden, peinlichen Eltern Tante May ist diesmal jung, Schulausflügen und viel, viel Liebesdrama rund MJ diesmal vom Disney-Star Zendaya gespielt. Selbst Batman-Urgestein Michael Keaton wagte sich in das Genre zurück und verkörperte den Bösewicht Vulture, der nicht nur gefährlich und böse, sondern auch der Vater der ersten, großen Liebe war. Teenie-Drama vorprogrammiert. Und immer noch einer der besten Twists des Holland überzeugte indes bereits in Captain America Civil War als sympathischer Peter Parker voll jugendlichem Charme und ausreichend Wortwitz. In Homecoming avanciert er jedoch zum ultimativen Spider-Man, der, so scheint es, für jene Rolle geboren wurde. Und wenn man die eher mauen Filme betrachtet, die er seitdem drehte, dann sollte er sie wohl auch so bald nicht No Way HomeSpider-Man No Way Home ist ein Film, der wohl ohne Into the Spider-Verse mehr dazu später nicht möglich gewesen wäre. Der Film war die Kulmination der MCU-Trilogie mit Tom Holland und baute dabei auf nicht nur seinen eigenen Filmen, sondern auf bisher allen veröffentlichten "Spider-Man"-Abenteuern auf. Man möchte sich gar nicht vorstellen, wie viel Gehirnarbeit die Verantwortlichen der beiden Studios Sony und Marvel hinter den Kulissen aufbringen mussten, um so einen studioübergreifenden Deal auf Papier bringen zu das war es wert. Schon der erste Trailer zu No Way Home versprach mehr zu sein als nur der Abschluss der MCU-Trilogie. Vielmehr nahm sich der Film vor, jedem der drei Leinwand-Spider-Men, ein würdiges, multiversales Ende zu bereiten. Und das, indem er sie gegen die größten Bösewichte ihres Universums und das der anderen, kämpfen ließ. Dr. Octopus aus der "Tobey Maguir"-Trilogie kämpfte im MCU gegen Tom Holland. Electro aus den "Amazing Spider-Man"-Filmen kehrte weniger blau zurück. Und der hervorragende Williem Dafoe präsentierte sich erneut als Norman Osborn. So verrückt und wahnsinnig, wie wir es gewohnt da endete es nicht. Nach Monaten der Spekulation, traten auch Tobey Maguir und Andrew Garfield erneut als Spinnenmänner auf. Als die beiden Helden das erste Mal durch ihre Portale schritten, war das Gefühl im Kinosaal unbeschreiblich. Ein Moment, der mit den aufregendsten Sequenzen in Avengers Endgame gleichzusetzen ist. Der Film wusste gekonnt mit der Nostalgie zu spielen, die viele Fans, die Spider-Man ihr Leben lang in all seinen Film-Versionen begleitet haben, empfanden. Er erzählte jedoch trotzdem eine tief-emotionale Geschichte rund um den Protagonisten des Hauptuniversums, der diesmal mit der Enthüllung seiner Geheimidentität und einem von Doctor Strange falsch durchgeführten Zauber, zu kämpfen Holland liefert dabei seine beste, schauspielerische Leistung als Peter Parker ab und beweist erneut, dass er authentischste Leinwand-Inkarnation ist. Und selbst Andrew Garfield aus seinen viel gehassten "Amazing"-Filmen, bekommt eine letzte Chance zu zeigen, was seine Filme hätten sein können. Nicht umsonst wurden direkt im Anschluss Stimmen nach einer Fortsetzung laut. Der Film liefert allen drei Spinnenmännern einen würdigen Abschluss und macht trotzdem Lust auf mehr. Denn am Ende des Films finden wir Spider-Man genau dort wieder, wo seine besten Geschichten immer schon Into the Spider-VerseDas Rennen um den ersten Platz der besten Spider-Man-Filme war hitzig. Und wenn wir uns ehrlich sind, könnten Platz 2 und 1 beliebig ausgetauscht werden und es würde sich nichts ändern. Dass Into the Spider-Verse in unserer Liste "nur" auf Platz 2 gelandet ist, hängt indes nur mit dem persönliches Geschmack zusammen. Denn Fakt ist, dass der erste Leinwandauftritt von Fan-Liebling Miles Morales wohl nicht nur ein hervorragender "Spider-Man"-Film, sondern auch einer der besten Superhelden-Filme aller Zeiten das so ist, wird auf den ersten Blick klar. Der Film ist ein Meisterwerk der Animationsfilmkunst. Jeder Frame, jede kreative Kameraeinstellung, jeder wunderschöner Panorama-Shot, zeugt von künstlerischer Finesse, die das Genre die Jahre danach geprägt hat. Der comic-hafte Animationsstil war so originell und innovativ, dass sich immer noch zahlreiche Filme Der Gestiefelte Kater Der Letzte Wunsch, Teenage Mutant Ninja Turtles Mutant Mayehm bis heute davon inspirieren lassen. Doch der Film besteht nicht nur aus spektakulären Actionsequenzen und bildhübschen erzählt er, trotz seiner multiversalen und ambitionierten Ansätze, eine ganz persönliche Geschichte um den hochbegabten und unterforderten Miles Morales. Nach dem Biss einer radioaktiven Spinne, wird er jedoch in ein größeres Universum geworfen wird. Eigentlich kommt es vielmehr zu ihm. Wirklich hinein, geht es erst in der mindestens genau so eindrucksvollen Fortsetzung. Miles innerer Konflikt mit seinem Vater, dem Zwist mit seinem geliebten, aber verbrecherischen Onkel und seinen neu gewordenen Kräften, ist dabei der Kern jeder guten "Spider-Man"-Story. Darüber hinaus scheut sich Into the Spider-Verse nicht, die komplett absurden Ansätze des Multiversums zu begrüßen. Er schaffte damit bereits 2018 ein Fundament, auf dem die moderne Supderheldenlandschaft seitdem vergeblich versucht aufzubauen. Anders als andere Genrevertreter, verliert sich Into the Spider-Verse jedoch nicht darin, sondern geht erst dann so wirklich auf, wenn wir auf andere Inkarnationen von Peter Parker treffen, die alle in ihrem eigenen, einzigartigen Animationsstil meisterhafter Film, der uns zeigte, was das Multiversum so kann. Lange noch bevor das Thema bei den Oscars relevant wurde und seitdem kaum mehr wegzudenken ist. Spider-Man 2 2004 Wie bereits angemerkt, hätten Into the Spider-Verse und Platz 1 beliebig ausgetauscht werden können. Aber auch wenn die multiversalen Abenteuer des Animationsfilms einzigartig und spektakulär sind, spielt die perfekte "Spider-Man"-Geschichte für uns immer in einem kleineren Rahmen. Eine freundliche Spinne aus der Nachbarschaft, die einfache Bürger vor einem schurkischen Bösewicht, in ihrer Heimat New York, retten muss. Und kein anderer Film verkörpert diesen Ethos besser als Sam Raimis Fortsetzung, Spider-Man schlüpfte Tobey Maguir in die Rolle von Spider-Man und bekämpfte das Verbrechen. Doch erneut lauerte der wahrer Kampf dort, wo er nur als Peter Parker ausgetragen werden konnte. Denn in Spider-Man 2 läuft aber auch so gar nichts gut für den in Geldnot befindlichen Parker, der sich als Pizza-Bote seine mickrige Einzimmerwohnung finanzieren muss. Und zu allem Überfluss scheint ihm auch seine einzig wahre Liebe, Mary Jane, aus den Fingern zu rutschen, da sie sich ausgerechnet mit dem Sohn seines cholerischen Chefs verlobt hat. Doch als er dem genialen Forscher Dr. Otto Octavius vorgestellt wird, scheinen sich seine trüben Wolken endlich zu lichten. Bis natürlich unweigerlich dessen Ambitionen in Größenwahn münden und er permanent mit den tödlichen Metallarmen verschweißt ist, die ihn zum Schurken Doc Ock werden was der Film hier macht, bleibt im Genre weitestgehend unerreicht. Er vermenschlicht den Bösewicht, macht ihn zur tragischen Figur, die weniger mit einem Fausthieb als mit einer Umarmung besiegt werden sollte. Auch wenn die von Raimis Horror-Vergangenheit inspirierte Aufwachsequenz zum brutalsten und beeindruckendsten gehört, was wir in einem Film dieser Art je zu sehen bekamen. Doc Ock ist weniger Bösewicht als Antiheld. Der perfekte Schurke für einen Helden, dessen größte Stärker ein moralischer Kompass wenn auch von tiefen Unsicherheiten geplagte, Spider-Man-Momente, die im ständigen Austausch mit dem turbulenten Zivilleben Peter Parkers stehen. Dazu noch einen der tiefsten und überzeugendsten Bösewichte des Superhelden-Genres und wir haben den besten "Spider-Man"-Film, den das langjährige Franchise je hervorbrachte. Netflix Das könnte Sie auch interessieren

Notícias Vídeos Créditos Críticas dos usuários Críticas da imprensa Críticas do AdoroCinema Filmes online Usuários 4,4 4440 notas e 87 críticas Avaliar verEscrever minha crítica Sinopse Não recomendado para menores de 12 anos Peter Parker Tobey Maguire é um jovem estudioso que vive com seus tios, Ben Cliff Robertson e May Rosemary Harris, desde que seus pais faleceram. Inteligente e com um grande interesse pela ciência, Peter tem dificuldade em se relacionar com seus colegas, por ser tímido e por eles o considerarem um nerd. Até que, em uma demonstração científica, um acidente inesperado faz com que aranha modificada geneticamente pique Peter. A partir de então seu corpo é quimicamente alterado pela picada da aranha, fazendo com que Peter possa escalar paredes e tetos, emitir pelos punhos um fluido ultra-resistente semelhante à uma teia de aranha e passe a ter um "sentido de aranha", que o avisa sempre que há perigo por perto, além de superforça e visão ampliada. Inicialmente Peter pensa em usar seus novos poderes para ganhar dinheiro, adotando o nome de Homem-Aranha e se apresentando em lutas de exibição. Porém, ao permitir que um ladrão fuja por não considerar sua função capturá-lo, o fugitivo acaba assassinando seu tio Ben. A partir de então, Peter decide não mais usar seus poderes para proveito próprio e sim para enfrentar o mal, tendo como seu primeiro grande desafio enfrentar o psicótico Duende Verde Willem Dafoe, que na verdade é o empresário Norman Osborn após ter sido exposto à um gás experimental que lhe deu uma segunda personalidade e grande força física. Assista ao filme Veja todas as opções de streaming Críticas AdoroCinema Concebido em 2002, muito antes de Marvel e DC terem seus gigantescos e bem sucedidos universos cinematográficos, Homem-Aranha chegou aos cinemas para dar vida a um dos personagens mais queridos das histórias em quadrinho. É interessante revisitar o início da trilogia de Sam Raimi, quase 20 anos depois, e observar algumas das tendências que a produção lançava para a indústria, assim como aspectos datados que evidenciam a evolução do subgênero. Bullying caricato, comentários assumidamente machistas e falta de representatividade são algumas das características que marcam o primeiro longa de Tobey Maguire como o aracnídeo. Ainda assim, os itens mencionados acima estão longe de ser as maiores questões da narrativa. Quem sofre a maior perda são os personagens. Do vilão ao herói, do protagonista aos mais secundário. O roteiro adota como uma constante o fato de que nenhum dos personagens parece Ler a crítica Trailer 228 Últimas notícias 202 Notícias e Matérias Especiais Elenco Ficha completa Comentários do leitor eles gostaramAs melhores e mais úteis crítica Um filme marcante, para dizer o mínimo. Expandiu os horizontes para todo um gênero, foi absolutamente inovador. Um dos meus filmes favoritos de todos os tempos, uma ''mini Obra-prima'' original e despretensiosa. Um filme capaz de trazer, além de muita diversão escapista e carismaticamente falha, uma boa dose de coração em seu cerne, garantindo momentos dramáticos genuinamente tocantes. O humor também nunca falha, fazendo desta aventura de ... Leia Mais O Homem-Aranha sempre teve um grande sucesso nos quadrinhos e na TV. Nada mais natural que fosse adaptado ao cinema. E foi exatamente o que aconteceu em 2002, quando estreiou o primeiro filme de um dos mais queridos heróis dos quadrinhos, abrindo caminho para que outros heróis invadissem as telonas nos anos seguintes. Mas o que tornou esse filme um grande sucesso de público e crítica? Para chefiar essa produção grandiosa, a Sony contratou ... Leia Mais Tobey maguire encaixou certinho na personalidade de peter parker, primeira vez que eu vi foi no cinema tinha 9 anos e jamais vou esquecer, o melhor filme ja feito do spider man, ''the amazing spider man.'' não chega nem nos pés desse,nem na trilha sonora, nem na direção, nem na fotografia muito menos no elenco, esse vai ficar pra historia! Um filme marcante, para dizer o mínimo. Expandiu os horizontes para todo um gênero, foi absolutamente inovador. Um dos meus filmes favoritos de todos os tempos, uma ''mini Obra-prima'' original e despretensiosa. Um filme capaz de trazer, além de muita diversão escapista e carismaticamente falha, uma boa dose de coração em seu cerne, garantindo momentos dramáticos genuinamente tocantes. O humor também nunca falha, fazendo desta aventura de ... Leia Mais 87 Comentários do leitor Fotos 48 Fotos Curiosidades das filmagens Brigando pelo herói Uma grande briga jurídica em torno dos direitos para a adaptação cinematográfica do personagem Homem-Aranha acabou adiando em vários anos a realização do projeto. Entre os envolvidos na briga jurídica estavam a 20th Century Fox, a Sony, a Marvel, a MGM, a 21st Century Film Corporation, a Viacom e a Carolco Pictures. Após uma longa disputa, os direitos da adaptação ficaram com a Marvel e a Sony. Diretores cotados Alguns diretores estiveram cotados para levar Homem-Aranha ao cinema, entre eles James Cameron, Ron Howard, Steven Spielberg, Chris Columbus e David Fincher. O filme de Cameron Quando os direitos cinematográficos de Homem-Aranha ainda estavam sendo disputados na Justiça americana, o diretor James Cameron chegou a fazer um resumo de 57 páginas de como seria o filme caso ele fosse o diretor. Em sua versão, o vilão do filme não seria o Duende Verde mas sim Electro. curiosidades Detalhes técnicos Nacionalidade EUA Distribuidor SONY PICTURES Ano de produção 2002 Tipo de filme longa-metragem Curiosidades 12 curiosidades Orçamento 139 000 000 $ Idiomas Inglês Formato de produção - Cor Colorido Formato de áudio - Formato de projeção - Número Visa - Se você gosta desse filme, talvez você também goste de... Mais filmes Melhores filmes do ano 2002, Melhores filmes Ação, Melhores filmes de Ação de 2002. Comentários

10. Spider-Man 3 2007This content is imported from youTube. You may be able to find the same content in another format, or you may be able to find more information, at their web finger guns. The apple pie. The Topher Grace Venom. Spider-Man 3 may not only be one of the worst comic book film adaptations of all time, but it may be the most anticipated disaster in cinema history. Banking off the massive success of Sam Raimi’s excellent Spider-Man and Spider-Man 2, expectations for the big finale of the trilogy could not be higher. But, after reports that Raimi was not happy with the over-abundance of villains in the production–he allegedly wanted nothing to do with the Venom character at all–fans could tell something was awry. The film turned out to be a huge flop, cancelling the possibility of a Raimi Spider-Man 4, and forever ingraining in our minds the image of an emo Tobey Maguire shaking his ass on the streets of New York.—Dom NeroAdvertisement - Continue Reading Below9. The Amazing Spider-Man 2 2014This content is imported from youTube. You may be able to find the same content in another format, or you may be able to find more information, at their web AMAZING SPIDER-MAN 2 - Official Trailer HDWatch onAfter a fairly formidable franchise reboot with the Andrew Garfield-starring Amazing Spider-Man, there was a faint glimmer of hope that we would continue to have good Web-Head films even without Sam Raimi and Tobey Maguire in the mix. But Amazing Spider-Man 2 was a huge disappointment. Originally planned to be the beginning of a new Spider-Man cinematic universe, Sony was hoping to use Spider-Man 2 as a launching pad for a Sinister Six villainous team-up film. But, the film was so bad it ended up caving the Garfield Spiderverse entirely. Marvel quickly picked up the pieces and started production on the Tom Holland iteration of the character, finally bringing glory back to the Spider-Man name, but hey–at least we got Blue Jamie Foxx in the meantime.—Dom NeroAdvertisement - Continue Reading Below8. The Amazing Spider-Man 2012This content is imported from youTube. You may be able to find the same content in another format, or you may be able to find more information, at their web Amazing Spider-Man - TrailerWatch onFans of the Sam Raimi Spider-Man films were saddened to see the marvelous Tobey Maguire trilogy come to an end. But things got even weirder Sony announced a completely new take on the character less than five years later. Helmed by 500 Days of Summer director Marc Webb, this reboot saw Peter Parker as a trendier, hotter, skater boy sort of hero. The fiery connection between Garfield and Emma Stone’s Gwen Stacy was a highlight of this series, and made the film a totally adequate adaption of the comic book character. Too bad it hardly lasted.—Dom NeroAdvertisement - Continue Reading Below7. Spider-Man Far From Home 2019This content is imported from youTube. You may be able to find the same content in another format, or you may be able to find more information, at their web FAR FROM HOME - Official TrailerWatch onAfter seven Spider-Man films, it’s hard to imagine the character feeling fresh and the series staying interesting for much longer. Spider-Man Homecoming was a welcome new take on the character, bringing Peter and his gang into the wild and terrifying world of the MCU, but the film felt more like a novelty. That's because most of the fun seemed to bank off the excitement of having Spidey in this new cinematic universe, rather than developing the character naturally in his own films. Somehow, though Marvel pulled it off again. Far From Home offers a bizarre new story for the Peter Parker character, taking him and his buddies out of New York City and implanting them at ravishing locales across Europe. Marvel really needed a vacation from all the doom and gloom of Endgame, and Far From Home offered the perfect respite for the series. And, the mid-credits scene of the film is so incredible, it’s more than enough to justify the cost of the ticket.—Dom NeroAdvertisement - Continue Reading Below6. Spider-Man No Way Home 2021This content is imported from youTube. You may be able to find the same content in another format, or you may be able to find more information, at their web NO WAY HOME - Official Trailer HDWatch onSpider-Man No Way Home, the grand finale of Jon Watts's excellent Spider-Man trilogy, had a lot working against it. Mainly? Two years of built-up expectations from fans on a level we've rarely seen before. Plus, a Spider-Man 3-sized, the-third-movie-could-ruin-everything shadow over its head. We're pleased to report that No Way Home is a cinematic experience you won't forget—and a celebration of each and every film on this list. Homecoming beats No Way Home out by a hair, only because the former does a slightly better job of leaving the MCU of it all on the shelf so that its hero can shine.—Brady Langmann Advertisement - Continue Reading BelowThis content is imported from youTube. You may be able to find the same content in another format, or you may be able to find more information, at their web ACROSS THE SPIDER-VERSE - Official Trailer 2 HDWatch onIt's hard to top the magic of Into the Spider-Verse, but Across the Spider-Verse comes incredibly close. The sequel to the Miles Morales-focused outing introduces hundreds of new Spider-people, harkens back to every Spider-Man throughout history, and even rivals Pixar with it multitude of animation styles.—Josh RosenbergAdvertisement - Continue Reading Below4. Spider-Man Homecoming 2017This content is imported from youTube. You may be able to find the same content in another format, or you may be able to find more information, at their web Homecoming - Trailer 3Watch onAfter Tobey and Andrew, there was very little exciting about the idea of another new actor playing Spider-Man. Poor Tom Holland had a very difficult job ahead of him to separate himself from the other two men who had very recently played Peter Parker before him. Disney managed to navigate this awkwardness brilliantly, foregoing yet-another origin story for a Spider-Man film that truly felt like it was about a kid in high school. This leaned into the teenage drama, with the youngest Spider-Man actor yet, giving Parker a truly endearing naivety. Yes, this unfortunately got a little bogged down by Iron Man hogging the show, but even then Marvel managed to develop the Uncle Ben type mentor thing using Tony Stark. Plus, who wouldn’t enjoy some light sexual tension between Stark and Aunt May ?.—Matt MillerAdvertisement - Continue Reading Below3. Spider-Man 2002This content is imported from youTube. You may be able to find the same content in another format, or you may be able to find more information, at their web site."Spider-Man" 2002 Theatrical TrailerWatch onNo colons! No sub-heads! No numbers! Just Spider-Man! In many ways, Sam Raimi’s 2002 take on Spider-Man ushered in the blockbuster era of superhero movies in which we now live. It was the first film to break $100 million in a single weekend, it quickly became one of the highest grossing films of all time. Sure, its numbers are small by today’s superhero movie standards, but this set the trend in Hollywood for a new generation of blockbusters and costumed people on the big screen. Numbers aside, Raimi’s Spider-Man set the bright color palette and slick visuals that later defined the Marvel Cinematic Universe. It revitalized the character, along with the genre, setting the course for all the Spider-Men and superheroes that came after it. Plus Tobey Maguire's Peter Parker was perfectly equal parts dork and badass.—Matt MillerAdvertisement - Continue Reading Below2. Spider-Man 2 2004This content is imported from youTube. You may be able to find the same content in another format, or you may be able to find more information, at their web in 2004, few superhero films have come anywhere close to the glorious, invigorating, and surprisingly emotional vision that Sam Raimi had for the story of Peter Parker and Mary Jane Watson in this film. 15 years later, the Spider-Man 2 still soars, both as an operatic action caper, and an introspective portrait of the perils of adulthood and responsibility. It raised the bar for superhero filmmaking, and the genre has not been the same ever since.—Dom NeroAdvertisement - Continue Reading Below1. Spider-Man Into the Spider-Verse 2018This content is imported from youTube. You may be able to find the same content in another format, or you may be able to find more information, at their web INTO THE SPIDER-VERSE - Official Trailer HDWatch onAt the time of Spider-Man Into the Spider-Verse’s release, there had been eight different Spider-Man films with three different actors as Peter Parker over the course of a decade. Yet, miraculously, Into the Spider-Verse, the brilliant animated take on the character by Christopher Miller and Phil Lord, not only answered the Spidey fatigue, it corrected it. With new versions of the friendly neighborhood hero, along with the Peter Parker we’ve known, Spider-Verse at once embraces and rationalizes the overabundance of Spider-Type heroes with one easy answer They’re all parallel universes! But along with a brilliantly-executed, mind-bending concept, Spider-Verse captures the spirit of Spider-Man, with a truly hilarious film that might be the only superhero film to-date that fully embraces the art of comic books. It’s a film that takes risks the way more superhero films—animated, live-action, or otherwise—should do.—Matt MillerCulture EditorMatt Miller is a Brooklyn-based culture/lifestyle writer and music critic whose work has appeared in Esquire, Forbes, The Denver Post, and Creative ProducerDom Nero is a Senior Creative Producer at Esquire, where he also writes about film, tv, tech, and video games. Elsewhere, Dom hosts Eye of the Duck, a podcast about essential movie scenes. Assistant EditorJosh Rosenberg is an Assistant Editor at Esquire, keeping a steady diet of one movie a day. His past work can be found at Spin, CBR, and on his personal blog at

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